Neben firmeninternen Strukturen kann es hilfreich sein, langfristige Kooperationen mit anderen Unternehmen und Organisationen (im Standortumfeld) aufzubauen, um dadurch die aktive Anreise zum Arbeitsplatz von Mitarbeitenden bestmöglich zu unterstützen. Inhalt einer solchen Kooperation kann bei einem gemeinsamen Standort z.B. die Umsetzung eines übergeordneten BMM/BGF/SDG–Konzepts sowie gemeinsame Maßnahmen (z.B. Shuttle-Busse oder Pool-Fahrräder) sein. Auch die Schaffung einer unternehmensübergreifenden Stelle als Mobilitätsbeauftragte:r sowie gemeinsame Schulungen oder Aktionen und Kommunikationsmaßnahmen können Teil dieser Kooperation sein. Zu beachten ist dabei, dass vor allem die Abstimmung mit den einzelnen Entscheidungsträger:innen aller Unternehmen durchaus ein langwieriger und ressourcenintensiver Prozess sein kann.
Fokus: Betriebliches Mobilitätsmanagement, Betriebliche Gesundheitsförderung
Projektphase: Projektstart, Projektumsetzung
Zielgruppe: Leitung, Projektteam, externe Personen
Zeitlicher Vorlauf: mittel
Personalaufwand: mittel
Finanzieller Aufwand: mittel